Maus-au-Chocolat erzählt die chaotische Geschichte der Tortenfabrik des Konditors Gustav E. Lehmann, in die Mäuse eingedrungen sind. Der Inhaber der Tortenfabrik hat sich bereits die Dienste des Kammerjägers Oskar Koslowski gesichert, der die Besucher am Eingang dazu animiert, ihm bei der Vertreibung der Mäuseplage zu helfen. Um die Attraktion so authentisch wie möglich zu machen, wurde bei seinen Aussagen auf den typisch berlinischen Akzent geachtet.
Insgesamt waren vier Firmen an der Verwirklichung dieser Attraktion beteiligt: Das Fahrsystem und die Fahrzeuge stammen von ETF Rides, die 3D-Technik übernahm Alterface, die Thematisierung wurde von der fake-filmconstruction GmbH entworfen und für die spezielle Gestaltung der Böden war Studio Artwork zuständig.